Deutsch-Israelische Gesellschaft begrüßt Ausweitung der humanitären Hilfe

Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, erklärt:
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft begrüßt die Ausweitung der humanitären Hilfe für die Bevölkerung von Gaza.
Es muss alles dafür getan werden, dass durch den fortdauernden Krieg in Gaza die Zivilbevölkerung nicht Hunger und Not leidet.
Je länger die Kämpfe andauern, umso prekärer sind die Auswirkungen von Lücken bei der Versorgung der Zivilbevölkerung. Deshalb müssen die Vereinten Nationen, die internationale Staatengemeinschaft und Israel die Anstrengungen erhöhen, um die Gefahr von Hunger und Not in allen Gebieten des Gazastreifens abzuwenden.
Gleichzeitig muss vermieden werden, dass die Kämpfer der Hamas von den Hilfslieferungen profitieren und in ihren Besitz gelangen. Auch hier haben die verteilenden Organisationen eine Verantwortung, dass die Hilfe tatsächlich bei den hilfsbedürftigen Menschen und nur bei ihnen und nicht bei den Terroristen ankommt.
Würde die Hamas endlich kapitulieren, könnte die Sicherheit der Versorgungsrouten auch umfassend und ohne Restrisiko gesichert werden.

 

Berlin, 5. April 2024